- An der Spitze der Protestanten rüstet Heinrich von Navarra gegen Paris, gegen die Katholiken, gegen die mächtige Rivalin seiner Mutter: Katharina de Medici, Königin von Frankreich. Sie bietet ihm die Hand ihrer Tochter Margot – als Zeichen der Versöhnung – die Hochzeit endet jedoch mit einem Blutbad. Heinrich überlebt die Bartholomäusnacht. Er wird im Louvre wie ein Gefangener gehalten, erst nach vier Jahren gelingt ihm die Flucht. Fünfmal wechselt er seinen Glauben, er kämpft und taktiert.